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Umwelt

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Die Geothermie hilft, klimaschädliche Treibhausgasemissionen erheblich zu reduzieren und damit unsere Umwelt zu schützen. Sie ermöglicht die Wärmewende und fördert den Klimaschutz signifikant. Eine Geothermieanlage ist äußerst flächenschonend, denn die eigentliche Energiequelle liegt unter der Erdoberfläche. Ein Großteil des Bohrplatzes wird nach Abschluss der Bohrarbeiten zurückgebaut und renaturiert.

Bei der Errichtung einer Geothermieanlage haben der Schutz von Mensch und Umwelt oberste Priorität. Eine artenschutzrechtliche Prüfung und die landschaftsökologische Betrachtung stellen sicher, dass bei den Bohrungen und auch beim anschließenden Betrieb sehr schonend mit Flora, Fauna und Landschaftsbild umgegangen wird.

Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Schutz der wertvollen Ressourcen Trink- und Grundwasser. Die Bohrungen finden ausschließlich in gesicherten Standrohren statt, die deutlich bis unter das Grundwasser reichen. Während der Bohrung können keine Flüssigkeiten ins Erdreich oder ins Grundwasser eindringen. Auch der Bohrplatz ist so aufgebaut, dass sämtliche an die Oberfläche geförderten Wässer fachgerecht aufgefangen, geprüft und ggf. entsorgt werden können.